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Entry with id trichter_1742:

Author (real name):
Valentino Trichter
Title:
Curiöses Reit-, Jagd-, Fecht-, Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon, Worinne der galanten ritterlichen Uibungen Vortreflichkeit, Nutzen und Nothwendigkeit, nebst allen in denselben vorkommenden Kunst-Wörtern hinlänglich erkläret, Insonderheit aber der Pferde Arten, Eigenschaften, Gestalt, Mängel und Gebrechen, nebst deren wohlbewährten Heil-Mitteln, deren Fortpflantzung, Erziehung, und künstliche Abrichtung, auch alles, was zur Keuteren gehöret. Ferner die hohe und niedere Jagd-Wissenschaft, der völlige Jagd-Zeug, die Eigenschaften kleiner und grosser Hunde, wie auch verschiedener Thiere und Vögel, ingleichen das Forst-Wesen. Sodann das wahre Fundament der Fecht-Kunst min dem Floret sowol als Degen, das Voltigiren aus dem Pferde. Ingleichen die niedrigen Sammer-und hohen Theatralischen Täntze, und die mit der Tantz-Kunst unzertrennlich verbundene musicalische Wissenschaft, das Ball-und Ballonen Schlagen, die alten fowol als noch gebräuchlichen Ritterlichen Ernst und Luft-Spiele. Welchen noch beygefüget ist die Wappen-Kunst, als eine dem Adel eigenthümliche und unentbehrliche Wissenschaft. Alles in Alphabetischer Ordnung und dergestalt eingerichtet, dass junge Herren von Adel angewiesen werden, wie sie durch eine gefällig machende Ausführung sich in Stand fetzen können, dereinst vollkommene Nos-Leute, gute Soldaten und geschichte Honswirthe abzugeben
Language:
German
Id:
trichter_1742
Added to database:
May 30, 2014
Source:
german.bib:1360
Entry type:
Book
Date of publication:
1742
Publisher:
Johann Friedrich Gleditch
Place of publication:
Leipzig
URL:

Cite this item

In-text label: [Trichter, 1742]
Full cite: Valentino Trichter Curiöses Reit-, Jagd-, Fecht-, Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon, Worinne der galanten ritterlichen Uibungen Vortreflichkeit, Nutzen und Nothwendigkeit, nebst allen in denselben vorkommenden Kunst-Wörtern hinlänglich erkläret, Insonderheit aber der Pferde Arten, Eigenschaften, Gestalt, Mängel und Gebrechen, nebst deren wohlbewährten Heil-Mitteln, deren Fortpflantzung, Erziehung, und künstliche Abrichtung, auch alles, was zur Keuteren gehöret. Ferner die hohe und niedere Jagd-Wissenschaft, der völlige Jagd-Zeug, die Eigenschaften kleiner und grosser Hunde, wie auch verschiedener Thiere und Vögel, ingleichen das Forst-Wesen. Sodann das wahre Fundament der Fecht-Kunst min dem Floret sowol als Degen, das Voltigiren aus dem Pferde. Ingleichen die niedrigen Sammer-und hohen Theatralischen Täntze, und die mit der Tantz-Kunst unzertrennlich verbundene musicalische Wissenschaft, das Ball-und Ballonen Schlagen, die alten fowol als noch gebräuchlichen Ritterlichen Ernst und Luft-Spiele. Welchen noch beygefüget ist die Wappen-Kunst, als eine dem Adel eigenthümliche und unentbehrliche Wissenschaft. Alles in Alphabetischer Ordnung und dergestalt eingerichtet, dass junge Herren von Adel angewiesen werden, wie sie durch eine gefällig machende Ausführung sich in Stand fetzen können, dereinst vollkommene Nos-Leute, gute Soldaten und geschichte Honswirthe abzugeben. Leipzig, 1742. https://bib.hda.org.ru/books/trichter_1742
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